Die kurze aber heftige Regenzeit ("Tsuyu") leitet in China, Taiwan, Korea und Japan den Sommer ein. Dabei werden Rekord-Temperaturen erreicht, die sich mit "Guerrilla-Regen" (plötzlichen heftigen Entladungen mit Sturmböen) abwechseln. In dieser Hitze ist drinnen oder ganz aus den Städten raus, wer es sich leisten kann.
Mitte Juni weht Taifun "Guchol" über Honshu hinweg, wobei eine Person getötet wird, die großen Städte aber noch einmal mit dem Schrecken davon kommen.
Während es in Zhedou in China Mitte Juli schneit, verwüsten Stürme Kyushu, wobei es zu Erdrutschen und Überschwemmungen kommt. Viele werden evakuiert, 32 Menschen sterben.
In Indien herrscht über die Sommermonate eine rekordverdächtig heiße und feuchte Monsun-Zeit.
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